05.10.2021, 18:49
shit, what do you want?!
Skjörn & Finja | Schenke / Kattegat | Abend |
Skjörn & Finja | Schenke / Kattegat | Abend |
Wie so oft fand sich der Hellhaarige innerhalb der Schenke um sich beinahe Bewusstlos zu saufen. Eine Angewohnheit die zwar nie selten begonnen, dafür allerdings nie beendet worden war. Sein verstorbenes Weib hatte sich nicht nehmen lassen können vom schlimmsten abzuhalten. Nun gab es das Gewissen nicht mehr, genau wie die vielen Streitigkeiten. Schiere Stille herrschte in seinem Heim was ihn davonjagte. Hinein um die wenigen Münzen direkt auszugeben, ungeachtet davon besser Lebensmittel besorgen zu sollen. Ihn Interessierte es gerade einfach nicht, genauso wenig wie die Versuche seines Bruders ihn ablenken zu wollen. Sollte der Kerl seinen Schmiedehammer fressen und dafür weniger ihm auf den Sack gehen. Es waren nun 3 Tage das Hulda ihren Wunden erlegen war und der Hüne sich mehr als verloren fühlte. Die Götter mussten ihn verflucht haben, weshalb sonst sollte ihn ein Verlust nach dem anderen jagen? Mochte die Ehe mit der Schildmaid schwierig gewesen sein aber dafür geregelt. Die Frau hatte ihn geführt, bestimmt nicht den ganzen Tag zu verschlafen oder ihn zum arbeiten gebracht. Das alles fiel weg und somit hockte Skjörn bereits Stunden auf seinem Stuhl.
Seine Trinkkameraden wechselten was ihn schon lange nicht mehr störte. Wieder erhob sich ein Krug gegen den weitere schlugen und ungeachtet ein Teil ihres Inhaltes auf dem Tisch verteilten. Alkohol der ihn bereits vergessen lies und gleichsam deutlich geselliger machte - allerdings auch reizbarer. So war das auftreten seines älteren Bruders kein Grund zur Freude. Wohl eher das Ende von einem Abend der sonst nie geendet hätte.
Bewusst wurde dem Blondchen die Anwesenheit seines Bruders als der erhobene Krug nicht mehr in seinen Händen weilte, als eigentlich der bekannte Geschmack auf der Zunge hätte landen sollen. Stattdessen starrte er verwundert auf die leeren Finger. Vier mal blinzelnd benötigte sein Verstand um zu verstehen was gerade passiert war. Den Kopf nun etwas seitlich gelegt konnte Taruk erkannt werden, hinter diesem die eigene Sklavin Finja. Wirkte fast als versteckte das Weibsstück sich hinter dem Älteren. "verarsch mich nicht!" ohne weiter zu zögern stand Skjörn auf, ergriff seinen Krug und wollte diesen mit einem Ruck zurück gewinnen. Ein Versuch der Fehlschlug - sein Bruder entriss den Krug mit einem Ruck ehe wirklich danach gegriffen hatte werden können. "mach mich nicht wütend!" seine Stimme hallte erzürnt durch die Schenke, während die linke Hand bereits zum Schlag ausgeholt wurde.
Statt allerdings seiner Wut ein Ventil schenken zu können, befand sich der Betrunkene wenig später im Schwitzkasten. Taruk hatte den Krug abgestellt und den Schlag gegen den Jüngeren verwendet. "jetzt ist Schluss" zischte der Dunkelhaarige ihm entgegen. Die erbärmlichen Versuche sich aus dem Griff zu befreien sorgte nur für spürbar weniger Luft. "machs dir selbst, Fischgesicht" keine Einsicht, weshalb der Schmied zu seiner Begleitung blickte und sie aufforderte: "hol einen Eimer Wasser". Skjörn achtete nicht auf die gesprochenen Worte und bemühte weiter sich irgendwie zu befreien. Sonst hätte er ahnen können was gleich passieren würde, kaum das die Frau wie befohlen einen Eimer geholt hatte.
Mit genug aufgebrachte Muskelkraft schaffte er es endlich dem Älteren zu entkommen und einige Schritte zurück zu taumeln. Verärgert darüber wollte am liebsten direkt nachgesetzt werden doch der letzte Schritt nach hinten brachte den Sturkopf mit seinem Stuhl in Kontakt. Unfreiwillig landete er mit dem Arsch auf der Sitzfläche, da hatten auch das wilde Rudern und auf einem Bein balancieren nichts geändert. Schnell befand sich eine Hand auf seiner Schulter und drückte bestimmend nach unten. "Du hast genug getrunken, ich bring dich nachhause" erklärte ihm Taruk, welcher bereits ein Schritt beiseite ging um der jungen Sklavin freie Bahn zu schaffen. Wer nicht will, hört, richtig?
Seine Trinkkameraden wechselten was ihn schon lange nicht mehr störte. Wieder erhob sich ein Krug gegen den weitere schlugen und ungeachtet ein Teil ihres Inhaltes auf dem Tisch verteilten. Alkohol der ihn bereits vergessen lies und gleichsam deutlich geselliger machte - allerdings auch reizbarer. So war das auftreten seines älteren Bruders kein Grund zur Freude. Wohl eher das Ende von einem Abend der sonst nie geendet hätte.
Bewusst wurde dem Blondchen die Anwesenheit seines Bruders als der erhobene Krug nicht mehr in seinen Händen weilte, als eigentlich der bekannte Geschmack auf der Zunge hätte landen sollen. Stattdessen starrte er verwundert auf die leeren Finger. Vier mal blinzelnd benötigte sein Verstand um zu verstehen was gerade passiert war. Den Kopf nun etwas seitlich gelegt konnte Taruk erkannt werden, hinter diesem die eigene Sklavin Finja. Wirkte fast als versteckte das Weibsstück sich hinter dem Älteren. "verarsch mich nicht!" ohne weiter zu zögern stand Skjörn auf, ergriff seinen Krug und wollte diesen mit einem Ruck zurück gewinnen. Ein Versuch der Fehlschlug - sein Bruder entriss den Krug mit einem Ruck ehe wirklich danach gegriffen hatte werden können. "mach mich nicht wütend!" seine Stimme hallte erzürnt durch die Schenke, während die linke Hand bereits zum Schlag ausgeholt wurde.
Statt allerdings seiner Wut ein Ventil schenken zu können, befand sich der Betrunkene wenig später im Schwitzkasten. Taruk hatte den Krug abgestellt und den Schlag gegen den Jüngeren verwendet. "jetzt ist Schluss" zischte der Dunkelhaarige ihm entgegen. Die erbärmlichen Versuche sich aus dem Griff zu befreien sorgte nur für spürbar weniger Luft. "machs dir selbst, Fischgesicht" keine Einsicht, weshalb der Schmied zu seiner Begleitung blickte und sie aufforderte: "hol einen Eimer Wasser". Skjörn achtete nicht auf die gesprochenen Worte und bemühte weiter sich irgendwie zu befreien. Sonst hätte er ahnen können was gleich passieren würde, kaum das die Frau wie befohlen einen Eimer geholt hatte.
Mit genug aufgebrachte Muskelkraft schaffte er es endlich dem Älteren zu entkommen und einige Schritte zurück zu taumeln. Verärgert darüber wollte am liebsten direkt nachgesetzt werden doch der letzte Schritt nach hinten brachte den Sturkopf mit seinem Stuhl in Kontakt. Unfreiwillig landete er mit dem Arsch auf der Sitzfläche, da hatten auch das wilde Rudern und auf einem Bein balancieren nichts geändert. Schnell befand sich eine Hand auf seiner Schulter und drückte bestimmend nach unten. "Du hast genug getrunken, ich bring dich nachhause" erklärte ihm Taruk, welcher bereits ein Schritt beiseite ging um der jungen Sklavin freie Bahn zu schaffen. Wer nicht will, hört, richtig?