06.10.2021, 21:35
the drunken goose
Skjörn & Finja | Haus Björnsson / Kattegat | Abend
Skjörn & Finja | Haus Björnsson / Kattegat | Abend
Nicht immer konnte man den Weg beschreiten der einem auch wirklich gefiel. Wenn man etwas erreichen wollte musste man auch Pfade wählen die einem missfielen und da Finja nicht gerade viele davon zur Auswahl hatte war es nur eine Frage der Zeit bis sie auf diese Art und Weise auf ihn zuging. Sie wollte bei dem Blonden einen Stand erreichen der sie unabdingbar in seinem Leben machte und sogar die Tatsache übertraf, dass sie vielleicht irgendwann erneut sein Kind in sich tragen würde. Denn jetzt wo Hulda nicht mehr da war hatte sie die Möglichkeit an ihn heran zu kommen wie es zuvor nicht möglich war aber auch andere Frauen könnten um seine Gunst werben – So unwahrscheinlich es auch war. Aber die Wahrscheinlichkeit war da und deshalb durfte sie nichts anbrennen lassen. Denn auch die Tatsache, dass sie mit ihrem Plan seine Trauer schamlos für ihren eigenen Vorteil ausnutzte widerstrebte ihr vollends doch eine Frau musste eben tun was sie tun muss um weiter zu kommen. Sie wollte nicht bis an ihr Lebensende das wertlose Weibsstück sein welches man gnadenlos mit den Füßen treten konnte ohne ihre Menschlichkeit jemals anzuerkennen.
Doch brachte ihr offensichtliches Verhalten eine stärkere Reaktion als erwartet hervor. Sie hatte damit gerechnet, dass er zwar darauf reagierte aber am Ende doch Richtung Bett torkelte um dort hinein zu fallen. Darin liegend sollte er vergessen wieso er überhaupt dort war und einfach dem Schlaf erliegen – Dafür war vermutlich auch nur ein kurzer Moment notwendig indem sie sich von ihm entfernte aber würde sich dieser überhaupt ergeben? Er klammerte regelrecht an ihrer Nähe sodass sie ihn zwar erfolgreich zum Bett hatte bringen können aber dort einen festeren Stand fand als erwartet. Sich von den Oberkleidern befreit ging es an die Hose welche ihm deutliche Probleme gemacht hatte. Ein Grund selbst wieder näher an ihn heran zu treten und ihn in seinem erfolglosen Versuch zu unterbrechen indem ihre Hände sich auf seinen freien Brustkorb legten. Hände die kurz daraufhin hinunter wanderten um die Schnalle zu lösen sodass es nun ein leichtes war sich von der Hose zu befreien. Daraufhin nutzte sie die von ihm zuvor an ihrer Hüfte platzierten Hände um ihn mit dem Rücken Richtung Bett zu drehen damit sie ihn daraufhin mit sanften Druck hinab drücken konnte.
Die darauf zu erkennende Erwartung in seinem Blick und auch die deutliche Erektion offenbarte ihr allerdings vollends, dass sie ihren Plan falsch zu Ende gedacht hatte. Er war nun voll und ganz da und würde sie nun einen Rückzieher machen war sie sich sicher, dass es unschön für sie Enden würde. Seine vollkommene Aufmerksamkeit lag auf ihr wobei die sonst so fordernde Art ausblieb auch wenn eine gewisse Ungeduld zu erkennen war. Sie hatte kaum Zeit sich etwas auszudenken und wenn sie nicht selbst handelte würde er es tun – Ganz bestimmt. Doch blieb sie einen Moment in ihren eigenen Gedanken gefangen bis er er nach ihrer Hand griff. Mit einer ruhigen Bewegung ließ sie seine Hand an der Ihren vorbei gleiten und trat sogar einen Schritt zurück. „...warte“ Doch das nur um sogleich die Schnürung ihres einfach Leinengewands zu öffnen sodass sie es einfach über die eigenen Schulter streichen konnte. Damit erlag das Gewand der Schwerkraft und gab den nackten Körper der blonden Frau frei. Nein sie wollte die Führung jetzt nicht einfach so abgeben auch wenn es ein Spiel mit dem Feuer war.
Mit einem kleinen Schritt trat sie über das am Boden liegende Kleid wieder an ihn heran und griff nun die Hand mit welcher er die Ihre zuvor ergreifen wollte. „schhhh…“ machte sie nur um etwaige negative oder gar ungeduldige Äußerungen zu ersticken ehe sie auch schon an ihn heran trat. Die eine Hand noch an der Seinen legte sie die freie auf seine Schulter. Danach ließ sie auch keine Zeit vergehen sondern kniete breitbeinig sich über seinen Schoß. Die Knie jeweils links und rechts neben ihm auf dem Bett platziert. Währen dessen liebkoste sie auch schon sanft seinen Hals. War dies doch eine bessere Alternative als erneut die Lippen aufeinander zu pressen wo sie nun keine andere Möglichkeit sah als das zu Ende zu führen was sie angefangen hatte.
Doch brachte ihr offensichtliches Verhalten eine stärkere Reaktion als erwartet hervor. Sie hatte damit gerechnet, dass er zwar darauf reagierte aber am Ende doch Richtung Bett torkelte um dort hinein zu fallen. Darin liegend sollte er vergessen wieso er überhaupt dort war und einfach dem Schlaf erliegen – Dafür war vermutlich auch nur ein kurzer Moment notwendig indem sie sich von ihm entfernte aber würde sich dieser überhaupt ergeben? Er klammerte regelrecht an ihrer Nähe sodass sie ihn zwar erfolgreich zum Bett hatte bringen können aber dort einen festeren Stand fand als erwartet. Sich von den Oberkleidern befreit ging es an die Hose welche ihm deutliche Probleme gemacht hatte. Ein Grund selbst wieder näher an ihn heran zu treten und ihn in seinem erfolglosen Versuch zu unterbrechen indem ihre Hände sich auf seinen freien Brustkorb legten. Hände die kurz daraufhin hinunter wanderten um die Schnalle zu lösen sodass es nun ein leichtes war sich von der Hose zu befreien. Daraufhin nutzte sie die von ihm zuvor an ihrer Hüfte platzierten Hände um ihn mit dem Rücken Richtung Bett zu drehen damit sie ihn daraufhin mit sanften Druck hinab drücken konnte.
Die darauf zu erkennende Erwartung in seinem Blick und auch die deutliche Erektion offenbarte ihr allerdings vollends, dass sie ihren Plan falsch zu Ende gedacht hatte. Er war nun voll und ganz da und würde sie nun einen Rückzieher machen war sie sich sicher, dass es unschön für sie Enden würde. Seine vollkommene Aufmerksamkeit lag auf ihr wobei die sonst so fordernde Art ausblieb auch wenn eine gewisse Ungeduld zu erkennen war. Sie hatte kaum Zeit sich etwas auszudenken und wenn sie nicht selbst handelte würde er es tun – Ganz bestimmt. Doch blieb sie einen Moment in ihren eigenen Gedanken gefangen bis er er nach ihrer Hand griff. Mit einer ruhigen Bewegung ließ sie seine Hand an der Ihren vorbei gleiten und trat sogar einen Schritt zurück. „...warte“ Doch das nur um sogleich die Schnürung ihres einfach Leinengewands zu öffnen sodass sie es einfach über die eigenen Schulter streichen konnte. Damit erlag das Gewand der Schwerkraft und gab den nackten Körper der blonden Frau frei. Nein sie wollte die Führung jetzt nicht einfach so abgeben auch wenn es ein Spiel mit dem Feuer war.
Mit einem kleinen Schritt trat sie über das am Boden liegende Kleid wieder an ihn heran und griff nun die Hand mit welcher er die Ihre zuvor ergreifen wollte. „schhhh…“ machte sie nur um etwaige negative oder gar ungeduldige Äußerungen zu ersticken ehe sie auch schon an ihn heran trat. Die eine Hand noch an der Seinen legte sie die freie auf seine Schulter. Danach ließ sie auch keine Zeit vergehen sondern kniete breitbeinig sich über seinen Schoß. Die Knie jeweils links und rechts neben ihm auf dem Bett platziert. Währen dessen liebkoste sie auch schon sanft seinen Hals. War dies doch eine bessere Alternative als erneut die Lippen aufeinander zu pressen wo sie nun keine andere Möglichkeit sah als das zu Ende zu führen was sie angefangen hatte.