There is no one here but me
Skjörn & Finja | Haus Björnsson / Kattegat | Abend
Skjörn & Finja | Haus Björnsson / Kattegat | Abend
Nachdem die beiden Männer das Haus verlassen hatten kehrte eine angenehme Ruhe ein die den Drang wachsen ließ sich einfach hin zu legen und etwas zu schlafen. Aber glücklicherweise war die Vernunft stärker als dies denn wenn der Zuber bis zu Skjörns Rückkehr nicht leer sein sollte konnte sie sich auf etwas gefasst machen. Dazu wartete die Möglichkeit auf sie sich etwas zu essen zu machen und auch wenn sie eigentlich vorhatte sich erst dem Zuber zu widmen entschied sie sich vorher dem Essen zu widmen. Die übrigen Vorräte gaben noch einiges an Gemüse her und sogar eine Kartoffel war darunter zu finden was sie tatsächlich sehr glücklich schätzte. Es waren Kleinigkeiten die ihr Leben für den Moment schöner machten und auch wenn sie in der kurzen Zeit keinen Eintopf fertig bekommen würde konnte sie das Gemüse wenigstens in einem der kleinen Kessel kochen. Gesagt getan! Mit etwas Aufwand hing sie den großen Kessel aus um wenig später einen der Kleineren in die Verankerung zu hängen und darin etwas Wasser zu erhitzen während sie das Gemüse schälte und klein schnitt. Danach wartete sie auch nicht bis das Wasser die passende Temperatur hatte und war das Gemüse einfach hinein – Ihr war es egal wie es am ende schmeckte denn es ging einzig und alleine darum ihren Magen zu füllen welcher schon lautstark protestierte. Aber er musste noch warten und diese Zeit nutzte sie um den Zuber Eimer für Eimer zu entleeren auch wenn ihre Kraft spürbar nachließ und der letzte, halb gefüllte, Eimer sich anfühlte als wäre er voller Steine. Das Bad selbst hatte nun auch offensichtlich eine Grundreinigung nötig aber dieser würde sie sich ein anderes Mal widmen wo doch endlich etwas zu Essen auf sie wartete. Davon ab hatte sie gar nicht mehr die Kraft dazu irgendetwas zu tun was sie anstrengte und das Bett des Hünen wartete auch noch auf sie. Schließlich war dies auch etwas was sie vor seiner Rückkehr erledigen sollte aber erst einmal hieß es essen!
Da sie relativ lange für den Zuber gebraucht hatte war das meiste Wasser bereits verdunstet und das Gemüse hatte eine Konsistenz angenommen sodass nicht einmal gekaut werden musste. Nicht sehr schmackhaft aber gerade das was sie brauchte da selbst der Gedanke daran zu kauen unfassbar anstrengend wirkte. Das Gemüse würde auch schnell in eine tiefe Schüssel geschöpft und ungeachtet der Hitze schob sie sich das Gemüse gierig in den Mund bis ihr Magen anfing zu rebellieren denn wirklich viel passte nicht hinein wo sie doch schon lange nur das nötigste zu essen bekommen hatte. Die Gier und der Gedanke daran, dass es die nächsten Tage auch noch so sein könnte schob sie trotz dessen auch die restlichen Löffel in den Mund. Ein Fehler der sich gleich mit Magenschmerzen rächte aber sie in gewisser Weise zufrieden stellte. Denn es waren schmerzen die dankbar in Kauf genommen wurde wobei die darauf folgende Müdigkeit es schwierig machte sich wieder zu erheben. Mit den Ellenoden auf dem Tisch stützte sie ihren Kopf mit den Händen und döste einen kurzen Moment ein. Erst als ihr Kopf nach vorne kippte schlugen ihre Augen wieder auf und Finja sog erschrocken Luft ein sofort blickte sie sich suchend um ohne zu wissen wie lange sie geschlafen hatte. Ein griff an die Schüssel bestätigte jedoch, dass es nicht lange gewesen sein konnte da diese noch leicht warm war.
Stöhnend erhob sie sich damit wieder und schlurfte regelrecht zum Bett ihres Herren wo sie einfach das Laken herunter zog um es wenig später zur Dreckwäsche zu geben. Ebenso das Fell nahm sie herunter um es zum Lüften aufzuhängen und da sie den Befehl nicht herauszugehen nicht missachten wollte hing sie das Fell über einen der Stühle. Danach griff sie sich auch schon eines der neuen Laken um es auf des Bett zu ziehen. Dafür musste sie natürlich auf dieses herauf krabbeln um es ordentlich zu befestigen und danach wollte sie dieses auch gleich wieder verlassen. Wenn es nicht plötzlich so gemütlich gewirkt wäre und beinahe danach schrie, dass sie sich nur einen kurzen Moment dort hinein legte. Nur einen klitzekleinen Moment die Augen zumachen und ehe sie sich versah kauerte sie sich auch schon auf diesem zusammen und schlief ein. Selbst als sich die Türe zum Haus wieder öffnete regte sich die blonde Frau nicht da sie endlich ein tiefer schlaf eingeholt hatte auch wenn sie weder in diesem Bett hatte schlafen wollen noch die Rückkehr ihres Herren verpassen wollte.
Da sie relativ lange für den Zuber gebraucht hatte war das meiste Wasser bereits verdunstet und das Gemüse hatte eine Konsistenz angenommen sodass nicht einmal gekaut werden musste. Nicht sehr schmackhaft aber gerade das was sie brauchte da selbst der Gedanke daran zu kauen unfassbar anstrengend wirkte. Das Gemüse würde auch schnell in eine tiefe Schüssel geschöpft und ungeachtet der Hitze schob sie sich das Gemüse gierig in den Mund bis ihr Magen anfing zu rebellieren denn wirklich viel passte nicht hinein wo sie doch schon lange nur das nötigste zu essen bekommen hatte. Die Gier und der Gedanke daran, dass es die nächsten Tage auch noch so sein könnte schob sie trotz dessen auch die restlichen Löffel in den Mund. Ein Fehler der sich gleich mit Magenschmerzen rächte aber sie in gewisser Weise zufrieden stellte. Denn es waren schmerzen die dankbar in Kauf genommen wurde wobei die darauf folgende Müdigkeit es schwierig machte sich wieder zu erheben. Mit den Ellenoden auf dem Tisch stützte sie ihren Kopf mit den Händen und döste einen kurzen Moment ein. Erst als ihr Kopf nach vorne kippte schlugen ihre Augen wieder auf und Finja sog erschrocken Luft ein sofort blickte sie sich suchend um ohne zu wissen wie lange sie geschlafen hatte. Ein griff an die Schüssel bestätigte jedoch, dass es nicht lange gewesen sein konnte da diese noch leicht warm war.
Stöhnend erhob sie sich damit wieder und schlurfte regelrecht zum Bett ihres Herren wo sie einfach das Laken herunter zog um es wenig später zur Dreckwäsche zu geben. Ebenso das Fell nahm sie herunter um es zum Lüften aufzuhängen und da sie den Befehl nicht herauszugehen nicht missachten wollte hing sie das Fell über einen der Stühle. Danach griff sie sich auch schon eines der neuen Laken um es auf des Bett zu ziehen. Dafür musste sie natürlich auf dieses herauf krabbeln um es ordentlich zu befestigen und danach wollte sie dieses auch gleich wieder verlassen. Wenn es nicht plötzlich so gemütlich gewirkt wäre und beinahe danach schrie, dass sie sich nur einen kurzen Moment dort hinein legte. Nur einen klitzekleinen Moment die Augen zumachen und ehe sie sich versah kauerte sie sich auch schon auf diesem zusammen und schlief ein. Selbst als sich die Türe zum Haus wieder öffnete regte sich die blonde Frau nicht da sie endlich ein tiefer schlaf eingeholt hatte auch wenn sie weder in diesem Bett hatte schlafen wollen noch die Rückkehr ihres Herren verpassen wollte.