11.10.2021, 07:32
too good to be true 2.0
Skjörn & Finja | Haus Björnsson / Kattegat | später Nachmittag
Skjörn & Finja | Haus Björnsson / Kattegat | später Nachmittag
Für sein Verhalten gegenüber der Sklavin hätte der Bruder ihn einen Narren geschimpft, im Wissen was hinter ihrem Verhalten steckte. Im Moment war für Skjörn nichts verwunderliches daran, sie war auch nur ein Weib und tat, was von ihr verlangt wurde: ihm gefallen. Selbst als ihr Beine sich um ihn schlangen und das Gefühl hinterher begehrt zu sein. Von einer Sklavin die ihn verachtete und kaum freundlichkeit kennenlernte. Wie wenig beides zusammen gehörte würde de Hüne selbst erkennen, wenn sein Blick nicht vernebelt wäre durch ihre Spielerei. Etwas dss eigentlich keinem niederen Sklaven zu eugen kamen sollte. Taruk war allerdings nich hier und so weckte Finja in ihm eine Lust, ganz auf sie getragen. Schließlich hatten seine Blicke ihr absichtliches Auftreten aufgesogen wie Fische an Land jeden Tropfen Wasser. In seiner Umarmung drückte Skjörn ihren Leib an sich, nur um wenig später sie wieder herunter zu lassen. Das Gewicht von ihr war einer Fliege gleich, wenn man es mit Hulda vergleichen wollte. Sie wog nichts, was es auch so einfach gemacht hätte ihren Körper für sich zu nutzen.
Dazu kam es allerdings nicht. Ehe seine Handlung ausgeführt werden konnte, hatte Finja seine Schnalle geöffnet und ihn so zum Halt bewegt. Ihre Finger hielten den Mann auf trap, während der nächste Schritt von dee Blonden war ihn in die gewünschte Richtung zu schieben. Ihr Kuss zog ihn genug in den Bann das mit gegangen wurde und sein Willen nicht nur durch den Beweis in seiner Hose bestand. Sein Kuss und jede berührung verlangten mehr. Kurz bevor er sich ihren Leib wieder einfach genommen hätte, lies das Weib von ihn ab und trat zurück. Schnell genug um seinem Griff zu entgehen jedoch nicht flüchtig genug um ihn zu verärgern. Zumindest das gröbste abzuwehren. Denn schnell fand die Ungeduld einzug, welche beinahe nur stieg als das Gewand ihren Körper hinab rutschte.
Skjörn starrte ihr entgegen, betrchtete alles seinwr Sklavin ehe ihre Bewegung ihn zurück holte und deutlicher bemerkbar machte, wie wenig er auf Abstand gehalten werden wollte. Noch während sie ihren Hintern auf das Bett posotionierte begann er damit sich die Kleidung vom Leib zu entfernen. Schnell und voller Ungeduld. Ihr sitzen auf dem Bett und das leichte spreizen ihrer Beine waren ein eindeutiger Grund sich aus den Stiefeln zu schälen und ihr auf das Bett zu folgen. Voller Gier und Lust kam er näher und drückte ihr erneut deine Lippen auf. Nur um ihren Körper herunter zu drücken und seinen über ihren zu positionieren. Skjörn wollte diede Frau unf zwar jetzt. Der drang stieg und seine linke Hand nährte deine Lust mit ihren Brüsten.
Gerade zählte nicht mehr wer dort unter ihn lag und wieso. Sein einziged Ziel blieb die eigene Befriedigung. Dennoch musste eingestanden werden ihrem Spiel nicht viel abgewinnen zu können. Noch nicht. Es hatte seinen vielen nur herausgezögert, wenn ihre Handlungen sie noch einmal begehrendwerter gemacht hatte. Das allerdings blieb unterbewusst bein ihm hängen. Allzu schnell verfiel Skjörn in alte muster und würde die Sklavin sich einfach nehmen. Mehr befand sich schließlich nicht in seinem Sinn. Es war nicht so, dass er keine andere Einstellung zu den bedürcnissen, seinem wie die einer Frau, besaß doch er wusste eben das hier nicht Hulda das Weib war, was bestiegen werden wollte. Denn allein bei ihr war sein Verhalten aus mehr als nur lust getrieben. So richtete er sich etwas auf, löste den Kuss und würde sie an sich heran ziehen um den unweigerlichen näher zu rücken.
Dazu kam es allerdings nicht. Ehe seine Handlung ausgeführt werden konnte, hatte Finja seine Schnalle geöffnet und ihn so zum Halt bewegt. Ihre Finger hielten den Mann auf trap, während der nächste Schritt von dee Blonden war ihn in die gewünschte Richtung zu schieben. Ihr Kuss zog ihn genug in den Bann das mit gegangen wurde und sein Willen nicht nur durch den Beweis in seiner Hose bestand. Sein Kuss und jede berührung verlangten mehr. Kurz bevor er sich ihren Leib wieder einfach genommen hätte, lies das Weib von ihn ab und trat zurück. Schnell genug um seinem Griff zu entgehen jedoch nicht flüchtig genug um ihn zu verärgern. Zumindest das gröbste abzuwehren. Denn schnell fand die Ungeduld einzug, welche beinahe nur stieg als das Gewand ihren Körper hinab rutschte.
Skjörn starrte ihr entgegen, betrchtete alles seinwr Sklavin ehe ihre Bewegung ihn zurück holte und deutlicher bemerkbar machte, wie wenig er auf Abstand gehalten werden wollte. Noch während sie ihren Hintern auf das Bett posotionierte begann er damit sich die Kleidung vom Leib zu entfernen. Schnell und voller Ungeduld. Ihr sitzen auf dem Bett und das leichte spreizen ihrer Beine waren ein eindeutiger Grund sich aus den Stiefeln zu schälen und ihr auf das Bett zu folgen. Voller Gier und Lust kam er näher und drückte ihr erneut deine Lippen auf. Nur um ihren Körper herunter zu drücken und seinen über ihren zu positionieren. Skjörn wollte diede Frau unf zwar jetzt. Der drang stieg und seine linke Hand nährte deine Lust mit ihren Brüsten.
Gerade zählte nicht mehr wer dort unter ihn lag und wieso. Sein einziged Ziel blieb die eigene Befriedigung. Dennoch musste eingestanden werden ihrem Spiel nicht viel abgewinnen zu können. Noch nicht. Es hatte seinen vielen nur herausgezögert, wenn ihre Handlungen sie noch einmal begehrendwerter gemacht hatte. Das allerdings blieb unterbewusst bein ihm hängen. Allzu schnell verfiel Skjörn in alte muster und würde die Sklavin sich einfach nehmen. Mehr befand sich schließlich nicht in seinem Sinn. Es war nicht so, dass er keine andere Einstellung zu den bedürcnissen, seinem wie die einer Frau, besaß doch er wusste eben das hier nicht Hulda das Weib war, was bestiegen werden wollte. Denn allein bei ihr war sein Verhalten aus mehr als nur lust getrieben. So richtete er sich etwas auf, löste den Kuss und würde sie an sich heran ziehen um den unweigerlichen näher zu rücken.