11.10.2021, 23:39
But I'm still caged inside
Skjörn & Finja | Taruks Schmiede | Kattegat | Vormittags
Skjörn & Finja | Taruks Schmiede | Kattegat | Vormittags
Noch immer hatte Finja für sich nicht entscheiden können ob der Abend vor einigen Tagen nun als Erfolg hätte verbucht werden können oder eben nicht. Aber was hatte sie auch erwartet, dass er ihr danach jeden Abend freudig in die Arme sprang? Gewiss nicht denn sie hatte einen weiten Weg vor sich und das wusste sie auch. So ließ sie sich auch nicht durch die nüchterne Realität herunter ziehen welche die Tage darauf herrschte. Er behandelte sie wieder wie er seine Sklavin eben behandelte und auch wenn sie es nicht offen aussprechen würde begann sie sich nach dieser ungezwungenen Art zu sehnen. Den Teil von ihm welcher sich ihr offenbart hatte als sie sich gemeinsam die Geschichte des Schweinekönigs von Sachsen zusammen gereimt hatte. Aber von dem war nun nichts mehr übrig und sie hatte sich wieder ihrem knallharten Alltag stellen müssen.
Dazu war dem Wikinger noch immer der Zugang zur Schenke verwehrt worden sodass sich seine Laune, mal wieder, in einem stetigen Abfall befand und jeder Schritt einer zu viel sein könnte. Aus diesem Grund wurde bisher auch kein weiterer Versuch gestartet eine ihr sonst verborgene Seite aus ihm heraus zu kitzeln – Es hätte ihn nur unnötig provoziert. Dem war sie sich sicher auch wenn jeder Tag den sie wartete einer zu viel war. Doch was brachte es wenn sie mit ihren Handlungen nur dafür sorgte Rückwärts zu gehen statt vorwärts?
Nichts desto trotz begann sie weiterhin das Gefühl der Lust zu vermitteln wenn ihm danach stand seine Sklavin zu nehmen und sie konnte das Gefühl nicht leugnen, dass es ihm vermehrt danach verlangte. Doch nicht einmal aufgrund der Lust sondern der Tatsache, dass sie bald wieder sein Kind im Leibe tragen sollte. Aber das wäre ihr nur recht denn um so eher sie schwanger war um so besser konnte sie ihre Fäden spannen. Dabei mochte es vielleicht falsch klingen all das auf einem Kind aufzubauen aber in ihren Gedanken war all dies auch im Sinne des gewünschten Kindes. Denn was brachte es dem Kind eine Sklavin als Mutter zu haben? Es würde diesem nur unnötig das Leben schwer machen .
Am heutigen morgen hatte sie die morgendlichen Arbeiten wie gewohnt erledigt und dem Hünen, dank der nun vorhandenen Vorräte, auch ein anständiges Frühstück zubereiten können. Ein Frühstück welches gut angenommen wurde sodass sie bald damit rechnete ihn in die Schmiede zu verabschieden. Doch statt, wie üblich, zurück gelassen zu werden hatte er sie aufgefordert mit ihm zu kommen sodass sie ihn im ersten Moment verwirrt anblickte. Finja hatte keine Ahnung was sie in der Schmiede machen sollte doch kam nicht in Frage zu widersprechen. So folgte sie dem Blonden zu der Schmiede seines Bruders noch immer nichts ahnend was sie da erwarten sollte. Sie konnte weder Schmieden noch würde sie es lange aushalten schwere körperliche Arbeiten zu verrichten. Denn auch wenn sie die letzten Tage etwas zwischen die Zähne bekommen hatte reichte es von der Menge und auch Zeit kaum aus die Defizite der davor liegenden Tage auszugleichen.
In der Schmiede hatte sie auch nicht lange Zeit sich zu orientieren da sie gleich vollends mit eingebunden wurde wobei es sich dabei tatsächlich um arbeiten handelte die einfach zu verrichten war. Sie war dafür zuständig die Esse weiter anzufeuern und das benötigte Wasser regelmäßig nachzufüllen.
„Erinnerst du dich noch an Bera?“ Fragte Taruk seinen Bruder während er das gerade bearbeitete Metall betrachtete. „Sie hat beim letzten Raubzug ihren Mann verloren und…“ er stockte kurz um sich umzublicken. „lass das Frenja nicht hören... Aber die hat Hüften da wird ja beinahe jeder Mann schwach!“ Gut – Dabei ließ er mal außen vor, dass sie ihrem Namen, welcher Bärin bedeutet, alle Ehre machte aber Hey! Sie war ein gutes und vor allem starkes Weib. Genau das was sein jüngerer Halbbruder gebrauchen konnte. Dazu hatte sie ihrem verstorbenen Gatten 2 Erben schenken können und genau das wollte sein Bruder doch insgeheim. Denn auch wenn Skjörn es nie offen ausgesprochen hatte wusste Taruk, dass es seinen Bruder stark belastete keinen Nachwuchs zu erhalten. Daher wahrscheinlich auch das Hirngespinst mit seiner Sklavin.
Dazu war dem Wikinger noch immer der Zugang zur Schenke verwehrt worden sodass sich seine Laune, mal wieder, in einem stetigen Abfall befand und jeder Schritt einer zu viel sein könnte. Aus diesem Grund wurde bisher auch kein weiterer Versuch gestartet eine ihr sonst verborgene Seite aus ihm heraus zu kitzeln – Es hätte ihn nur unnötig provoziert. Dem war sie sich sicher auch wenn jeder Tag den sie wartete einer zu viel war. Doch was brachte es wenn sie mit ihren Handlungen nur dafür sorgte Rückwärts zu gehen statt vorwärts?
Nichts desto trotz begann sie weiterhin das Gefühl der Lust zu vermitteln wenn ihm danach stand seine Sklavin zu nehmen und sie konnte das Gefühl nicht leugnen, dass es ihm vermehrt danach verlangte. Doch nicht einmal aufgrund der Lust sondern der Tatsache, dass sie bald wieder sein Kind im Leibe tragen sollte. Aber das wäre ihr nur recht denn um so eher sie schwanger war um so besser konnte sie ihre Fäden spannen. Dabei mochte es vielleicht falsch klingen all das auf einem Kind aufzubauen aber in ihren Gedanken war all dies auch im Sinne des gewünschten Kindes. Denn was brachte es dem Kind eine Sklavin als Mutter zu haben? Es würde diesem nur unnötig das Leben schwer machen .
Am heutigen morgen hatte sie die morgendlichen Arbeiten wie gewohnt erledigt und dem Hünen, dank der nun vorhandenen Vorräte, auch ein anständiges Frühstück zubereiten können. Ein Frühstück welches gut angenommen wurde sodass sie bald damit rechnete ihn in die Schmiede zu verabschieden. Doch statt, wie üblich, zurück gelassen zu werden hatte er sie aufgefordert mit ihm zu kommen sodass sie ihn im ersten Moment verwirrt anblickte. Finja hatte keine Ahnung was sie in der Schmiede machen sollte doch kam nicht in Frage zu widersprechen. So folgte sie dem Blonden zu der Schmiede seines Bruders noch immer nichts ahnend was sie da erwarten sollte. Sie konnte weder Schmieden noch würde sie es lange aushalten schwere körperliche Arbeiten zu verrichten. Denn auch wenn sie die letzten Tage etwas zwischen die Zähne bekommen hatte reichte es von der Menge und auch Zeit kaum aus die Defizite der davor liegenden Tage auszugleichen.
In der Schmiede hatte sie auch nicht lange Zeit sich zu orientieren da sie gleich vollends mit eingebunden wurde wobei es sich dabei tatsächlich um arbeiten handelte die einfach zu verrichten war. Sie war dafür zuständig die Esse weiter anzufeuern und das benötigte Wasser regelmäßig nachzufüllen.
„Erinnerst du dich noch an Bera?“ Fragte Taruk seinen Bruder während er das gerade bearbeitete Metall betrachtete. „Sie hat beim letzten Raubzug ihren Mann verloren und…“ er stockte kurz um sich umzublicken. „lass das Frenja nicht hören... Aber die hat Hüften da wird ja beinahe jeder Mann schwach!“ Gut – Dabei ließ er mal außen vor, dass sie ihrem Namen, welcher Bärin bedeutet, alle Ehre machte aber Hey! Sie war ein gutes und vor allem starkes Weib. Genau das was sein jüngerer Halbbruder gebrauchen konnte. Dazu hatte sie ihrem verstorbenen Gatten 2 Erben schenken können und genau das wollte sein Bruder doch insgeheim. Denn auch wenn Skjörn es nie offen ausgesprochen hatte wusste Taruk, dass es seinen Bruder stark belastete keinen Nachwuchs zu erhalten. Daher wahrscheinlich auch das Hirngespinst mit seiner Sklavin.