16.10.2021, 12:08
what took you so long
Skjörn & Finja | Haus Björnsson | Kattegat | Vormittag
Skjörn & Finja | Haus Björnsson | Kattegat | Vormittag
Gewissenhaft wurde sich um die übrigen Aufgaben im Haus gekümmert während der Eintopf auf dem Feuer vor sich hin kochte und die beiden Brüder in einer hitzigen Diskussion gefangen waren. Wirkliche Aufmerksamkeit schenkte Finja dieser nicht doch war es kaum zu überhören worum es dabei ging und immer wieder kamen sie zurück auf das Thema Pilze. Dabei musste sie auch unweigerlich an die Schimpftiraden Huldas denken in denen sie sich immer wieder darüber ausließ wie vernarrt Skjörn doch in dieses Gewächs war.
Das Essen auf den Tisch gestellt sah Finja keinen Grund darin weiter im Haus zu verweilen. Sie wollte sogar regelrecht davor flüchten den Beiden beim Essen zuzusehen wenn nicht gerade Skjörn unerwarteterweise anbot mit ihnen zu Essen. Ein Angebot welches nicht ausgeschlagen werden wollte sodass sie sich sogleich eine Schüssel griff um diese mit etwas Eintopf zu füllen. Es wäre vermutlich klüger gewesen die Schale gleich randvoll zu machen und möglichst viel in den Magen zu bekommen. Denn wer weiß wann sie ihre nächste Mahlzeit einnehmen konnte wenn Taruk sie hier ließe. Mit einem kleinen Abstand stellte sie sich dann zu den Beiden und aß still ihren kleinen Anteil bis plötzlich der Tisch zu Bruch ging. Erschrocken zuckte sie zusammen wobei auch ein leises quieken von ihr nicht zu unterdrücken war während sie sich regelrecht an die eigene Schüssel klammerte. Würde diese ihr herunter fallen würde es nur wieder dafür sorgen, dass sie die Wut des Blonden zu spüren bekam.
„Gibt genug Arbeit in der Schmiede! Da hast du schnell das nötige Geld zusammen.“ Damit war es auch schon geschehen und der Ältere ließ seine Faust zielstrebig auf den Riss hinunter sausen. Wäre nur eine Frage der Zeit gewesen bis der Tisch nachgegeben hätte und dann hätte es seinem Bruder nur wieder die Laune verdorben. Ächzend gab das Holz auch sofort nach und der Tisch viel in sich zusammen. „Vergiss es. Du kümmerst doch schön selbst um dein Essen sonst reißt dir Frenja noch die Eier ab.“ Er grinste den Blonden an wobei er selbst seine Gesellschaft immer gerne genoss. Seine Frau war da allerdings anderer Meinung und sah auch keinen Grund darin diese vor ihm zu verheimlichen.
Taruk war nicht ganz überzeugt von der Idee des Jüngeren Kattegat für eine Zeit zu verlassen. Andererseits wusste er, dass es diesem in solchen Situationen immer geholfen hatte. Doch in der Zeit bevor Hulda mit ihm diese Reisen machte war Taruk noch nicht so stark an die Schmiede gebunden sodass ein mitkommen keinerlei Probleme mit sich brachte. Jetzt aber würde es sich als schwierig gestalten und dazu ließ er ungern sein Weib schwanger alleine zuhause.
„Ich denke darüber nach. Norheim klingt möglich.“ Tatsächlich würde er darüber nachdenken und intensiv mit Frenja darüber sprechen.
Finja entging der Blick des Blonden nicht und gerade als sie sich in Bewegung setzen wollte um dem vermeintlichen stillen Befehl nach zu kommen tat es der Hüne selbst. „ist die Frage ob der Gaul DICH solange aushält.“ Taruk grinste dem Jüngeren entgegen und ließ sich ohne Widerstand die Schüssel aus der Hand nehmen. „lass uns die Tage noch einmal drüber reden.“ Nachdem er mit Frenja gesprochen hatte versteht sich. So widmete sich Taruk auch seiner weiteren Schüssel während Finja die ihre wieder weg räumte und bereits säuberte. „Aber jetzt ruft die Arbeit!“ Denn diese lief nicht weg und im Gegensatz zu seinem Bruder konnte er nicht einfach so einen ganzen Tag in der Schmiede schwänzen. Damit brachte er die eigene leere Schüssel auf die Anrichte und deutete auf Finja. „brauchst du sie noch?“ Ganz als gehöre sie ihm und er würde sie seinem Bruder nur aus Großzügigkeit noch einen Moment überlassen. Wobei die hochgezogenen Brauen deutlich davon zeugten, dass sein eigener Besitzanspruch nicht wirklich ernst gemeint war. Doch direkt auf die Nase binden würde er ihr die Sklavin noch nicht dazu war er sich nicht sicher genug, dass es auch gewollt worden war.
Das Essen auf den Tisch gestellt sah Finja keinen Grund darin weiter im Haus zu verweilen. Sie wollte sogar regelrecht davor flüchten den Beiden beim Essen zuzusehen wenn nicht gerade Skjörn unerwarteterweise anbot mit ihnen zu Essen. Ein Angebot welches nicht ausgeschlagen werden wollte sodass sie sich sogleich eine Schüssel griff um diese mit etwas Eintopf zu füllen. Es wäre vermutlich klüger gewesen die Schale gleich randvoll zu machen und möglichst viel in den Magen zu bekommen. Denn wer weiß wann sie ihre nächste Mahlzeit einnehmen konnte wenn Taruk sie hier ließe. Mit einem kleinen Abstand stellte sie sich dann zu den Beiden und aß still ihren kleinen Anteil bis plötzlich der Tisch zu Bruch ging. Erschrocken zuckte sie zusammen wobei auch ein leises quieken von ihr nicht zu unterdrücken war während sie sich regelrecht an die eigene Schüssel klammerte. Würde diese ihr herunter fallen würde es nur wieder dafür sorgen, dass sie die Wut des Blonden zu spüren bekam.
„Gibt genug Arbeit in der Schmiede! Da hast du schnell das nötige Geld zusammen.“ Damit war es auch schon geschehen und der Ältere ließ seine Faust zielstrebig auf den Riss hinunter sausen. Wäre nur eine Frage der Zeit gewesen bis der Tisch nachgegeben hätte und dann hätte es seinem Bruder nur wieder die Laune verdorben. Ächzend gab das Holz auch sofort nach und der Tisch viel in sich zusammen. „Vergiss es. Du kümmerst doch schön selbst um dein Essen sonst reißt dir Frenja noch die Eier ab.“ Er grinste den Blonden an wobei er selbst seine Gesellschaft immer gerne genoss. Seine Frau war da allerdings anderer Meinung und sah auch keinen Grund darin diese vor ihm zu verheimlichen.
Taruk war nicht ganz überzeugt von der Idee des Jüngeren Kattegat für eine Zeit zu verlassen. Andererseits wusste er, dass es diesem in solchen Situationen immer geholfen hatte. Doch in der Zeit bevor Hulda mit ihm diese Reisen machte war Taruk noch nicht so stark an die Schmiede gebunden sodass ein mitkommen keinerlei Probleme mit sich brachte. Jetzt aber würde es sich als schwierig gestalten und dazu ließ er ungern sein Weib schwanger alleine zuhause.
„Ich denke darüber nach. Norheim klingt möglich.“ Tatsächlich würde er darüber nachdenken und intensiv mit Frenja darüber sprechen.
Finja entging der Blick des Blonden nicht und gerade als sie sich in Bewegung setzen wollte um dem vermeintlichen stillen Befehl nach zu kommen tat es der Hüne selbst. „ist die Frage ob der Gaul DICH solange aushält.“ Taruk grinste dem Jüngeren entgegen und ließ sich ohne Widerstand die Schüssel aus der Hand nehmen. „lass uns die Tage noch einmal drüber reden.“ Nachdem er mit Frenja gesprochen hatte versteht sich. So widmete sich Taruk auch seiner weiteren Schüssel während Finja die ihre wieder weg räumte und bereits säuberte. „Aber jetzt ruft die Arbeit!“ Denn diese lief nicht weg und im Gegensatz zu seinem Bruder konnte er nicht einfach so einen ganzen Tag in der Schmiede schwänzen. Damit brachte er die eigene leere Schüssel auf die Anrichte und deutete auf Finja. „brauchst du sie noch?“ Ganz als gehöre sie ihm und er würde sie seinem Bruder nur aus Großzügigkeit noch einen Moment überlassen. Wobei die hochgezogenen Brauen deutlich davon zeugten, dass sein eigener Besitzanspruch nicht wirklich ernst gemeint war. Doch direkt auf die Nase binden würde er ihr die Sklavin noch nicht dazu war er sich nicht sicher genug, dass es auch gewollt worden war.