18.10.2021, 17:26
We drink from the river
Skjörn & Finja | Umland | Abend
Skjörn & Finja | Umland | Abend
Es war nie eine angenehme Aufgabe den Blonden zu wechseln denn im Gegensatz zu seiner verstorbenen Gattin konnte Finja nicht hingehen und in regelrecht aus dem Bett treten. Sie musste dabei eine große Vorsichtig walten lassen da dies seine Laune über den ganzen Tag hinweg beeinflussen konnte und wenn diese schlecht war gab es für die Sklavin noch weniger zu lachen als so schon. Da war es eine gute Sache ihm den Eintopf vor die Nase halten zu können damit er das Aufstehen am heutigen Tag gleich mit etwas positiven verbinden konnte.
Schnell hatte er diesen auch vollständig vertilgt sodass Finja die Schale grob reinigen konnte – Schließlich war das vorhandene Wasser zum trinken da und nicht zum waschen. Erst an der nächsten natürlichen Wasserstelle wäre sie in der Lage das Geschirr ordentlich zu reinigen wobei sie bezweifelte, dass die Herren dies üblicherweise machten. Aber sobald sich ihr eine solche Möglichkeit bot würde sie diese auch nutzen. Wobei sie viel mehr auf eine solche Möglichkeit hoffte um sich selbst waschen zu können wo eine solche Reise doch deutlich ihre Spuren hinterließ.
Noch bevor sie überhaupt mit der Schale fertig war hatte sich der Hüne in Bewegung gesetzt und die restlichen Dinge in einem Tempo zusammen gepackt welches nicht erwartet worden war. Es wirkte nicht gehetzt und doch war alles schneller auf das Pferd gebunden als Finja erwartet hätte.
Wenig später rief der Blonde sie auch schon an sein Pferd und mit großem Respekt positionierte sie sich neben diesen in der Hoffnung, dass sich aus dem Nichts doch noch eine alternative ergeben würde. Aber nichts da – Mit einem gezielten griff warf Skjörn die Sklavin auf das Pferd welche gleich unsicher nach Halt suchte. So klammerte sie sich in der Mähne fest und wartete sichtbar nervös darauf, dass er ihr auf das Pferd folgte. Auf seine Frage hin schüttelte sie kräftig den Kopf und verstand die Aufforderung die Zügel zu nehmen erst gar nicht. Aus diesem Grund sah sie ihn auch an als spräche er eine ganz andere Sprache bis ihr Kopf endlich reagierte und sie diese griff. Sie wollte schon nachfragen was jetzt zu tun war damit er ebenfalls aufsteigen konnte doch noch bevor ein Wort ihre Lippen verlassen hatte machte das Pferd einen Satz nach vorne. Hätte sie in dem Moment nicht wieder panisch quietschend in die Mähne des Pferdes gegriffen wäre sie vermutlich auf dem Boden gelandet noch bevor das Pferd 2 Galoppsprünge vollendet hatte. So aber klammerte sie sich auf dem Pferd fest und war vollends damit beschäftigt nicht herunter zu rutschen. Die Rufe des Mannes gingen dabei vollends unter.
Ole konnte nicht anders als sofort lauthals los zu lachen nachdem die Sklavin mit dem Pferd davon zischte. „ja...wir sollten das beim Lager der Räuber machen. Die fallen um vor lachen und wir haben leichtes Spiel“ scherzte er gleich wobei die Worte kaum zu verstehen waren da sie immer wieder mit seinem glucksen vermischt worden waren. Das wäre mal eine andere Art zu stürmen! Während er vor lachen fast selbst vom Pferd fiel ergriff Fridtjof die Initiative um die holde Maid in Not zu retten. Gut so. Denn Ole hätte noch deutlich länger dafür gebraucht und vor lachen kaum sein Pferd angetrieben bekommen.
Finja sah schon ihr Leben an sich vorbeiziehen als plötzlich das Tempo weniger wurde ehe das Pferd zum stehen kam. Leicht verstört blickte sie somit auch auf und in das Gesicht des Bartlosen welcher sie gleich ermahnte niemals alleine zu reiten. Vollkommen außer Atem und mit pochenden Herz starrte sie den Mann einen Moment einfach nur an. „n...nein...nein…“ erwiderte sie nur da sie das auch gewiss nicht vor hatte und klammerte sich gleich wieder fest als das Pferd sich wieder in Bewegung setzte. Dieses Mal aber im Schritt sodass die Anspannung doch langsam von ihr abfallen konnte bis sie zurück bei den anderen Männern waren. Am liebsten hätte sie den Blonden auch gleich dafür angeschrien was er sich dabei denn gedacht hatte ehe er verlauten ließ ihr das Reiten beibringen zu müssen. Lediglich seine wirklich verdammt gute Laune brachte sie dazu nicht gleich wieder vom Pferd zu springen und sich zu weigern erneut aufzusteigen. So brachte der Abfall des Adrenalins und der Panik eher ein kurzes lachen hervor wobei dieses eher das lachen einer Frau war die gerade dem vermeintlichen Tod entkommen war.
„na dann können wir ja los.“ Kommentierte Ole amüsiert und auch wenn er eigentlich keine Zeit mehr hatte verlieren wollen war diese Verzögerung es wert! Damit stand einem Erfolg ja nichts mehr im Wege weshalb er sogleich sein Pferd antrieb als der Blonde auf das Seine aufgestiegen war. „ich habe auch schon eine Idee wo wir die Pferde verstecken können.“ Damit trieb er sein Pferd auch weiter an sodass es nach wenigen Schritten in einen entspannten Galopp fiel. Finja hielt sich indes mit der einen Hand weiterhin an der Mähne fest und mit der anderen am Arm des Hünen während ihr Herz noch immer voller Inbrunst pochte. Selbst wenn sie etwas hätte sagen wollen würde nichts aus ihrem Mund kommen.
Schnell hatte er diesen auch vollständig vertilgt sodass Finja die Schale grob reinigen konnte – Schließlich war das vorhandene Wasser zum trinken da und nicht zum waschen. Erst an der nächsten natürlichen Wasserstelle wäre sie in der Lage das Geschirr ordentlich zu reinigen wobei sie bezweifelte, dass die Herren dies üblicherweise machten. Aber sobald sich ihr eine solche Möglichkeit bot würde sie diese auch nutzen. Wobei sie viel mehr auf eine solche Möglichkeit hoffte um sich selbst waschen zu können wo eine solche Reise doch deutlich ihre Spuren hinterließ.
Noch bevor sie überhaupt mit der Schale fertig war hatte sich der Hüne in Bewegung gesetzt und die restlichen Dinge in einem Tempo zusammen gepackt welches nicht erwartet worden war. Es wirkte nicht gehetzt und doch war alles schneller auf das Pferd gebunden als Finja erwartet hätte.
Wenig später rief der Blonde sie auch schon an sein Pferd und mit großem Respekt positionierte sie sich neben diesen in der Hoffnung, dass sich aus dem Nichts doch noch eine alternative ergeben würde. Aber nichts da – Mit einem gezielten griff warf Skjörn die Sklavin auf das Pferd welche gleich unsicher nach Halt suchte. So klammerte sie sich in der Mähne fest und wartete sichtbar nervös darauf, dass er ihr auf das Pferd folgte. Auf seine Frage hin schüttelte sie kräftig den Kopf und verstand die Aufforderung die Zügel zu nehmen erst gar nicht. Aus diesem Grund sah sie ihn auch an als spräche er eine ganz andere Sprache bis ihr Kopf endlich reagierte und sie diese griff. Sie wollte schon nachfragen was jetzt zu tun war damit er ebenfalls aufsteigen konnte doch noch bevor ein Wort ihre Lippen verlassen hatte machte das Pferd einen Satz nach vorne. Hätte sie in dem Moment nicht wieder panisch quietschend in die Mähne des Pferdes gegriffen wäre sie vermutlich auf dem Boden gelandet noch bevor das Pferd 2 Galoppsprünge vollendet hatte. So aber klammerte sie sich auf dem Pferd fest und war vollends damit beschäftigt nicht herunter zu rutschen. Die Rufe des Mannes gingen dabei vollends unter.
Ole konnte nicht anders als sofort lauthals los zu lachen nachdem die Sklavin mit dem Pferd davon zischte. „ja...wir sollten das beim Lager der Räuber machen. Die fallen um vor lachen und wir haben leichtes Spiel“ scherzte er gleich wobei die Worte kaum zu verstehen waren da sie immer wieder mit seinem glucksen vermischt worden waren. Das wäre mal eine andere Art zu stürmen! Während er vor lachen fast selbst vom Pferd fiel ergriff Fridtjof die Initiative um die holde Maid in Not zu retten. Gut so. Denn Ole hätte noch deutlich länger dafür gebraucht und vor lachen kaum sein Pferd angetrieben bekommen.
Finja sah schon ihr Leben an sich vorbeiziehen als plötzlich das Tempo weniger wurde ehe das Pferd zum stehen kam. Leicht verstört blickte sie somit auch auf und in das Gesicht des Bartlosen welcher sie gleich ermahnte niemals alleine zu reiten. Vollkommen außer Atem und mit pochenden Herz starrte sie den Mann einen Moment einfach nur an. „n...nein...nein…“ erwiderte sie nur da sie das auch gewiss nicht vor hatte und klammerte sich gleich wieder fest als das Pferd sich wieder in Bewegung setzte. Dieses Mal aber im Schritt sodass die Anspannung doch langsam von ihr abfallen konnte bis sie zurück bei den anderen Männern waren. Am liebsten hätte sie den Blonden auch gleich dafür angeschrien was er sich dabei denn gedacht hatte ehe er verlauten ließ ihr das Reiten beibringen zu müssen. Lediglich seine wirklich verdammt gute Laune brachte sie dazu nicht gleich wieder vom Pferd zu springen und sich zu weigern erneut aufzusteigen. So brachte der Abfall des Adrenalins und der Panik eher ein kurzes lachen hervor wobei dieses eher das lachen einer Frau war die gerade dem vermeintlichen Tod entkommen war.
„na dann können wir ja los.“ Kommentierte Ole amüsiert und auch wenn er eigentlich keine Zeit mehr hatte verlieren wollen war diese Verzögerung es wert! Damit stand einem Erfolg ja nichts mehr im Wege weshalb er sogleich sein Pferd antrieb als der Blonde auf das Seine aufgestiegen war. „ich habe auch schon eine Idee wo wir die Pferde verstecken können.“ Damit trieb er sein Pferd auch weiter an sodass es nach wenigen Schritten in einen entspannten Galopp fiel. Finja hielt sich indes mit der einen Hand weiterhin an der Mähne fest und mit der anderen am Arm des Hünen während ihr Herz noch immer voller Inbrunst pochte. Selbst wenn sie etwas hätte sagen wollen würde nichts aus ihrem Mund kommen.