We drink from the river
Skjörn & Finja | Umland | Abend
Skjörn & Finja | Umland | Abend
Es gab viele Dinge die veränderten einen für immer und dazu gehörte auch das Leben eines anderen mit den eigenen Händen zu beenden. Denn auch wenn es aus der Situation entstanden war klebte nun das Blut einer Frau an den Händen der Sklavin worauf auch deren Hauptaugenmerk lag nachdem sie sich erhoben hatte. Oder eher nur zum Teil da ihr langes zögern den Blonden dazu gebracht hatte sie das letzte Stück am Arm hoch zu ziehen. Selbst wenn er sie in diesem Moment mit voller Kraft gepackt hätte wäre kein laut über ihre Lippen gekommen so sehr war sie in ihrer eigenen Verzweiflung darüber gefangen jemanden getötet zu haben. Dabei hatte sie auch nicht einmal und auch nicht zweimal zugestochen – Viele Male hat sie das Messer in den Körper der Frau gerammt die ihr ein besseres Leben versprochen hatte und auch alles daran gesetzt hätte dieses Versprechen zu halten. Aber was wäre an diesem Leben anders? Sie hätte sich verstecken müssen und bis zu ihrem letzten Tag mit der Furcht leben müssen, dass Taruk sie fand und sich rächte.
Erst Fridtjof brachte sie dazu wieder auf zu blicken während die anderen Beiden sich bereits in Bewegung setzten. Doch statt auf seine Frage zu antworten hielt sie ihm ihre blutverschmierten Hände hin und bat darum es weg zu machen. Seine eigenen Hände erhoben betrachtete sie diese einen Moment und reagierte daraufhin nicht weiter. Dabei nahm sie auch gar nicht wahr, dass der Langhaarige den Kopf ihres Opfers in der Hand hielt wobei es vermutlich eher ihr unterbewusst sein war welches es ausblendete. Ihre Hand von ihm gegriffen stolperte sie ihm nun auch wortlos hinterher und kämpfte sich Schritt für Schritt den Hügel wieder hoch damit sie auf der anderen Seite wieder hinab zum Fort gehen konnten. Dabei war es wirklich hilfreich eine Hand zu haben die sie mitzog da sonst kaum die nötige Kraft aufgewendet werden konnte.
Für den Lockenkopf gab es keinen Grund dem Blonden nicht zu helfen. Sie waren Kameraden und da hielt man seiner Meinung zusammen denn das bedeutete Loyalität auch wenn dieser es vielleicht anders sah. Vielleicht hätte dieser Fridtjof oder ihm nicht im geringsten aus einer solchen Situation geholfen aber wenn man danach ging würde es kaum noch Loyalität auf der Welt geben. Dazu schuldete der Blonde ihnen nun etwas, wie auch sein Bruder. Nichts worauf großen Wert gelegt wurde aber wer weiß ob es noch mal von nutzen sein konnte. „einer für alle – alle für einen.“ Erwiderte er grinsend auf sein Danke. Viel wichtiger als Worte waren für den Lockenkopf taten und es würde sich noch zeigen ob er ihnen wirklich dankbar war. Ein Anfang wäre ein Becher Met welcher auch gleich verlangt wurde in dem Wissen, dass am heutigen Abend sein Bruder sowieso ein großes Fest geben würde.
Gemeinsam brachten sie den Weg zum Fort hinter sich wo die unfaire Schlacht bereits ihr Ende gefunden hatte und Gudberg seinen Bruder sogleich in den Arm schloss. Seine gute Lauen war kaum zu übersehen aber es war auch nicht anders zu erwarten gewesen schließlich hatte er nun ein riesen großes Problem weniger. „wir haben der Schlange einen weiteren Kopf abgeschlagen.“ verkündete Ole nur während Fridtjof in Sichtweite gekommen war mit dem Kopf der geliebten des Rebellenführers in der einen Hand und der Sklavin an der Anderen. Da war es doch selbstverständlich, dass mehr Münzen dabei locker gemacht werden würden denn auch wenn er das Weib lieber lebend gehabt hätte hatte er es bereits ausgeschlossen sie noch zu bekommen. Welch fantastische Überraschung ihm da doch gebracht wurde. „die Hundeführer sind bereits los die Flüchtigen einzufangen.“ Verkündete er noch bevor sie sich gemeinsam auf den Weg zurück zum Dorf machen. Er würde nicht alle Sklaven zurück bekommen aber alle würden seinen Hundeführern nicht entkommen und wurden damit in ein Leben zurück geholt vor welchem sie davon gelaufen waren. Wobei sie sich wünschen würden nie davon gelaufen zu sein – Gegenüber diesen Sklaven würde von nun an eine 0-Toleranz Grenze gelten.
Auf dem Weg zum Dorf erklärte Ole seinem Bruder grob was passiert war und die Tatsache, dass Finja es war die dem Weib ihr Ende gesetzt hatte. Dabei behielt er es aber für sich in welcher ausweglosen Lage der Blonde dabei gewesen war. Voller Überraschung lachte der Jarl auf und drehte sich damit zu Skjörn. „Damit hast du dir ja glatt einen Bonus verdient.“ Schließlich war es seine Sklavin die es getan hatte. Am nächsten Tag würde er sich erst Nohr widmen denn heute hieß es feiern, feiern, feiern.
Im Dorf übergab Fridtjof Finja an eines der Weiber die Gudberg auf Wunsch dessen für sie abgestellt hatte welche sich sorgsam um die Sklavin kümmerte. In aller Ruhe reinigte sie dessen Hände und danach den Körper bevor man ihr neue Kleidung brachte. Aus den zuvor getragenen Kleidern würde man kaum vor ihrer Abreise das Blut heraus bekommen und auch die Blonde sollte ihren Soll erhalten auch wenn es schlussendlich an ihrem Herren lag ob es angenommen wurde oder nicht. Auch wurde dafür gesorgt, dass sie etwas zu sich nahm bevor man sie in das zugeteilte Zimmer ihres Besitzers brachte welches sich im Langhaus des Jarls befand. Schließlich waren sie nun Ehrengäste und damit stand den Herren die besten Zimmer zu und die Schenke fiel sowieso erst einmal raus bis man sie von Grund auf neu errichtet hat. In dem Zimmer legte man sie aus ein extra für sie vorbereitetes Strohbett wo sie sich auch einfach zusammen rollte und sofort die Augen schloss. Dank der Müdigkeit verfiel sie auch nicht wieder in den eigenen Gedanken sondern sofort in einen tiefen Schlaf sodass sie auch nicht mitbekommen würde wenn der Blonde ins Zimmer kam um sich in sein Bett zu legen.
Szene beendet
Erst Fridtjof brachte sie dazu wieder auf zu blicken während die anderen Beiden sich bereits in Bewegung setzten. Doch statt auf seine Frage zu antworten hielt sie ihm ihre blutverschmierten Hände hin und bat darum es weg zu machen. Seine eigenen Hände erhoben betrachtete sie diese einen Moment und reagierte daraufhin nicht weiter. Dabei nahm sie auch gar nicht wahr, dass der Langhaarige den Kopf ihres Opfers in der Hand hielt wobei es vermutlich eher ihr unterbewusst sein war welches es ausblendete. Ihre Hand von ihm gegriffen stolperte sie ihm nun auch wortlos hinterher und kämpfte sich Schritt für Schritt den Hügel wieder hoch damit sie auf der anderen Seite wieder hinab zum Fort gehen konnten. Dabei war es wirklich hilfreich eine Hand zu haben die sie mitzog da sonst kaum die nötige Kraft aufgewendet werden konnte.
Für den Lockenkopf gab es keinen Grund dem Blonden nicht zu helfen. Sie waren Kameraden und da hielt man seiner Meinung zusammen denn das bedeutete Loyalität auch wenn dieser es vielleicht anders sah. Vielleicht hätte dieser Fridtjof oder ihm nicht im geringsten aus einer solchen Situation geholfen aber wenn man danach ging würde es kaum noch Loyalität auf der Welt geben. Dazu schuldete der Blonde ihnen nun etwas, wie auch sein Bruder. Nichts worauf großen Wert gelegt wurde aber wer weiß ob es noch mal von nutzen sein konnte. „einer für alle – alle für einen.“ Erwiderte er grinsend auf sein Danke. Viel wichtiger als Worte waren für den Lockenkopf taten und es würde sich noch zeigen ob er ihnen wirklich dankbar war. Ein Anfang wäre ein Becher Met welcher auch gleich verlangt wurde in dem Wissen, dass am heutigen Abend sein Bruder sowieso ein großes Fest geben würde.
Gemeinsam brachten sie den Weg zum Fort hinter sich wo die unfaire Schlacht bereits ihr Ende gefunden hatte und Gudberg seinen Bruder sogleich in den Arm schloss. Seine gute Lauen war kaum zu übersehen aber es war auch nicht anders zu erwarten gewesen schließlich hatte er nun ein riesen großes Problem weniger. „wir haben der Schlange einen weiteren Kopf abgeschlagen.“ verkündete Ole nur während Fridtjof in Sichtweite gekommen war mit dem Kopf der geliebten des Rebellenführers in der einen Hand und der Sklavin an der Anderen. Da war es doch selbstverständlich, dass mehr Münzen dabei locker gemacht werden würden denn auch wenn er das Weib lieber lebend gehabt hätte hatte er es bereits ausgeschlossen sie noch zu bekommen. Welch fantastische Überraschung ihm da doch gebracht wurde. „die Hundeführer sind bereits los die Flüchtigen einzufangen.“ Verkündete er noch bevor sie sich gemeinsam auf den Weg zurück zum Dorf machen. Er würde nicht alle Sklaven zurück bekommen aber alle würden seinen Hundeführern nicht entkommen und wurden damit in ein Leben zurück geholt vor welchem sie davon gelaufen waren. Wobei sie sich wünschen würden nie davon gelaufen zu sein – Gegenüber diesen Sklaven würde von nun an eine 0-Toleranz Grenze gelten.
Auf dem Weg zum Dorf erklärte Ole seinem Bruder grob was passiert war und die Tatsache, dass Finja es war die dem Weib ihr Ende gesetzt hatte. Dabei behielt er es aber für sich in welcher ausweglosen Lage der Blonde dabei gewesen war. Voller Überraschung lachte der Jarl auf und drehte sich damit zu Skjörn. „Damit hast du dir ja glatt einen Bonus verdient.“ Schließlich war es seine Sklavin die es getan hatte. Am nächsten Tag würde er sich erst Nohr widmen denn heute hieß es feiern, feiern, feiern.
Im Dorf übergab Fridtjof Finja an eines der Weiber die Gudberg auf Wunsch dessen für sie abgestellt hatte welche sich sorgsam um die Sklavin kümmerte. In aller Ruhe reinigte sie dessen Hände und danach den Körper bevor man ihr neue Kleidung brachte. Aus den zuvor getragenen Kleidern würde man kaum vor ihrer Abreise das Blut heraus bekommen und auch die Blonde sollte ihren Soll erhalten auch wenn es schlussendlich an ihrem Herren lag ob es angenommen wurde oder nicht. Auch wurde dafür gesorgt, dass sie etwas zu sich nahm bevor man sie in das zugeteilte Zimmer ihres Besitzers brachte welches sich im Langhaus des Jarls befand. Schließlich waren sie nun Ehrengäste und damit stand den Herren die besten Zimmer zu und die Schenke fiel sowieso erst einmal raus bis man sie von Grund auf neu errichtet hat. In dem Zimmer legte man sie aus ein extra für sie vorbereitetes Strohbett wo sie sich auch einfach zusammen rollte und sofort die Augen schloss. Dank der Müdigkeit verfiel sie auch nicht wieder in den eigenen Gedanken sondern sofort in einen tiefen Schlaf sodass sie auch nicht mitbekommen würde wenn der Blonde ins Zimmer kam um sich in sein Bett zu legen.