01.12.2021, 18:04
Daddy′s flown across the ocean
Harald & Halfdan | Tamdrup | Morgens
Harald & Halfdan | Tamdrup | Morgens
Sie hatten bereits viele Länder erobert doch Kattegat sollte eines der schwierigsten Vorhaben werden. Jedoch war es kein unmögliches Vorhaben auch wenn sie sich nun ärgerten, dass sie nicht früher agiert hätten. Denn scheinbar war es für Lagertha ein leichtes gewesen die Stadt Aslaug aus den Händen zu reißen – Aber selbst wenn sie ihr zuvor gekommen wären stand noch die Frage offen ob sie die Stadt dann schon soweit hatten, dass man sie effizient vor einem solchen Angriff verteidigen konnte.
Die Wahl der Männer, welche sich ein wenig vor Ort einnisten sollten, war nicht schwer. Lasse und Knut waren zuverlässige und gute Männer. Dazu waren sie ersetzbar sodass es kein Loch in die Infrastruktur von Tamdrup reißen würde sobald sie fehlten. Auch so etwas musste schließlich bedacht werden. Auch die Männer für die Schiffe wählte Halfdan aus – Gewiss kannte sein Bruder diese auch sehr gut doch war Halfdan derjenige der die Flotte befehligte und selbst ihre kleinsten Macken kannte. „Wir werden sehen.“ Einen solchen Zweikampf rief man nicht einfach so aus. Doch wäre es die einfachste Möglichkeit Kattegat zu erobern auch wenn sie dann noch die Söhne Ragnars beseitigen müssten. Aber noch waren sie noch keine große Gefahr weshalb sich auf das Wesentliche konzentriert werden konnte.
Damit hatten sie das Gröbste für den morgigen Tag geklärt und auch wenn Halfdan damit noch einiges an Arbeit vor sich hatte machte er keine Anstalten sich sogleich aus seinem Stuhl zu erheben. Lieber sank er etwas tiefer in diesen und deutete damit offensichtlich an noch nicht gehen zu wollen. So sprach er auch das Offensichtliche an – Sein Bruder suchte nach seiner kleinen Liebliengssklavin die ihm meist auf Schritt und Tritt folgte. Doch davon war nichts zu sehen und der Blonde hatte schon eine Vermutung womit sie sich die Zeit vertrieb. „Nicht nur ihre.“ Grinste der Jüngere und lehnte sich etwas vor um seinen Bruder etwas besser anblicken zu können. „Wobei...ihr Frühstück hatte sie ja bereits.“ Das fiese grinsen auf seinen Lippen deutete deutlich an, dass dies keinesfalls in ihrem Sinne war. „Langsam? Sie ist eine Seuche. Egal wie oft man sie züchtigt fängt man am nächsten Tag wieder von vorne an.“ Er seufzte denn tatsächlich nervte ihn diese Tatsache ungemein. Wenn dieses Mädchen nur ein bisschen klüger wäre wüsste sie was gut für sie ist und dass ihr Schwesterchen ihre Fehltritte nicht auf ewig ausbaden konnte. Irgendwann wird ein Punkt überschritten sein der dazu führte auf härtere Methoden zurück zu greifen. „Sie hat das Gedächtnis einer Eintagsfliege. An einem Tag denkt man sie hat endlich draus gelernt nur um am nächsten Tag wieder ihre scharfe Zunge entgegen geworfen zu bekommen. Irgendwann wird sie diese noch verlieren.“ Eine Drohung die aus dem Mund eines anderen vielleicht leer klingen mochte doch nicht aus Halfdans. Wenn ihm irgendwann wirklich der Kragen platzen sollte würde auch Harald das Mädchen nicht mehr vor einer Verstümmelung retten können.
Doch den Ärger darüber ließ er gar nicht erst aufkommen sondern grinste weiter den Dunkelhaarigen an. „Ich habe ihr das Maul gestopft.“ Er zuckte mit den Schultern ehe ein lachen folgte. „Dabei hätte sie mir nur Wasser bringen müssen und wäre damit aus dem Schneider gewesen.“ So sehr es ihn ärgerte amüsierte es ihn eben auch, dass sie sich immer für die schlechteste Alternative entschied. Er würde sie kaum beachten wenn sie sich benehmen würde – Gewiss würde er sich bei Zeiten an ihr befriedigen schließlich war sie ein hübsches Ding. Aber ansonsten hätte sie kaum Berührungspunkte mit Halfdan gehabt denn er ließ sich, im Gegensatz zu seinem Bruder, nur ungern alles hinterher tragen.
Die Wahl der Männer, welche sich ein wenig vor Ort einnisten sollten, war nicht schwer. Lasse und Knut waren zuverlässige und gute Männer. Dazu waren sie ersetzbar sodass es kein Loch in die Infrastruktur von Tamdrup reißen würde sobald sie fehlten. Auch so etwas musste schließlich bedacht werden. Auch die Männer für die Schiffe wählte Halfdan aus – Gewiss kannte sein Bruder diese auch sehr gut doch war Halfdan derjenige der die Flotte befehligte und selbst ihre kleinsten Macken kannte. „Wir werden sehen.“ Einen solchen Zweikampf rief man nicht einfach so aus. Doch wäre es die einfachste Möglichkeit Kattegat zu erobern auch wenn sie dann noch die Söhne Ragnars beseitigen müssten. Aber noch waren sie noch keine große Gefahr weshalb sich auf das Wesentliche konzentriert werden konnte.
Damit hatten sie das Gröbste für den morgigen Tag geklärt und auch wenn Halfdan damit noch einiges an Arbeit vor sich hatte machte er keine Anstalten sich sogleich aus seinem Stuhl zu erheben. Lieber sank er etwas tiefer in diesen und deutete damit offensichtlich an noch nicht gehen zu wollen. So sprach er auch das Offensichtliche an – Sein Bruder suchte nach seiner kleinen Liebliengssklavin die ihm meist auf Schritt und Tritt folgte. Doch davon war nichts zu sehen und der Blonde hatte schon eine Vermutung womit sie sich die Zeit vertrieb. „Nicht nur ihre.“ Grinste der Jüngere und lehnte sich etwas vor um seinen Bruder etwas besser anblicken zu können. „Wobei...ihr Frühstück hatte sie ja bereits.“ Das fiese grinsen auf seinen Lippen deutete deutlich an, dass dies keinesfalls in ihrem Sinne war. „Langsam? Sie ist eine Seuche. Egal wie oft man sie züchtigt fängt man am nächsten Tag wieder von vorne an.“ Er seufzte denn tatsächlich nervte ihn diese Tatsache ungemein. Wenn dieses Mädchen nur ein bisschen klüger wäre wüsste sie was gut für sie ist und dass ihr Schwesterchen ihre Fehltritte nicht auf ewig ausbaden konnte. Irgendwann wird ein Punkt überschritten sein der dazu führte auf härtere Methoden zurück zu greifen. „Sie hat das Gedächtnis einer Eintagsfliege. An einem Tag denkt man sie hat endlich draus gelernt nur um am nächsten Tag wieder ihre scharfe Zunge entgegen geworfen zu bekommen. Irgendwann wird sie diese noch verlieren.“ Eine Drohung die aus dem Mund eines anderen vielleicht leer klingen mochte doch nicht aus Halfdans. Wenn ihm irgendwann wirklich der Kragen platzen sollte würde auch Harald das Mädchen nicht mehr vor einer Verstümmelung retten können.
Doch den Ärger darüber ließ er gar nicht erst aufkommen sondern grinste weiter den Dunkelhaarigen an. „Ich habe ihr das Maul gestopft.“ Er zuckte mit den Schultern ehe ein lachen folgte. „Dabei hätte sie mir nur Wasser bringen müssen und wäre damit aus dem Schneider gewesen.“ So sehr es ihn ärgerte amüsierte es ihn eben auch, dass sie sich immer für die schlechteste Alternative entschied. Er würde sie kaum beachten wenn sie sich benehmen würde – Gewiss würde er sich bei Zeiten an ihr befriedigen schließlich war sie ein hübsches Ding. Aber ansonsten hätte sie kaum Berührungspunkte mit Halfdan gehabt denn er ließ sich, im Gegensatz zu seinem Bruder, nur ungern alles hinterher tragen.