30.11.2021, 01:10
Comin' down like hail
Ylvie & Halfdan | Tamdrup | Nachmittags
Ylvie & Halfdan | Tamdrup | Nachmittags
Sie stellte sich gut an und wenn ihr Sturkopf ihr nicht im Wege stünde dann könnte sie sogar ein Verhältnismäßig gutes Leben als Sklavin führen. Denn dank ihrer Schwester gehörte sie zu den Leibeigenen des Königs und könnte eine gute Position unter den Sklaven genießen. So aber war sie ganz unten und wusste es immer wieder eine Situation zu provozieren die Halfdan dazu brachte ihr noch einmal deutlichst aufzuzeigen wo sie stand. Nicht aber in diesem Moment da er tatsächlich zufrieden mit ihrer Arbeit war und die Fehler die sie machte waren seiner Meinung nach einzig und alleine auf ihre Unerfahrenheit zurückzuführen.
So nahm er sich sogar die Zeit ihr noch einmal die Fehler aufzuzeigen ehe er sie los schickte das Fell zum Gerber zu bringen. Man konnte nur aus seinen Fehlern lernen und niemand war frei davon. Weder Ylvie, noch Halfdan und nicht einmal Harald war es. Besonders wenn es um das Thema Frauen ging war der König ein unverbesserlicher Narr. Wie konnte man so lange einer Frau hinterher rennen die man nicht einmal wirklich kannte? Halfdan war da wohl das genaue Gegenteil. Er hatte kein Interesse daran ein festes Weib an seiner Seite zu haben noch eine Familie zu gründen.
Brav, wie sie am heutigen Tage war, machte sich das Mädchen auch gleich auf den Weg sodass Halfdan das Tier wieder auf den Tisch legen konnte und noch genug Zeit hatte sich einen Becher Met zu besorgen. Nun war keine filigrane Arbeit mehr von Nöten weshalb ein guter Schluck Alkohol nicht schadete.
Er trank gerade einen Schluck vom Becher als sie auch schon wieder zurückkam. Schneller als erwartet was ihn schmunzeln ließ. Wenn er ein Interesse daran gehabt hätte sie mit positiver Bestärkung zu erziehen wüsste er jetzt wie er spätestens jetzt wie er es bei ihr angehen würde. Aber ihm war die Peitsche lieber als das Zuckerbrot. Noch bevor er geschluckt hatte verkündete sie auch schon, dass der Gerber das Fell bereits am kommenden Mittag vorbei bringen wollte. „Gut.“ Sagte er dazu nur und stellte seinen Becher ab. Das Fell würde also schon bald sein Bett zieren.
Sie war sogar so motiviert, dass sie gleich weiter plapperte und er sich ebenfalls wieder dem Kadaver zu wandte. Auf ihre Frage hin öffnete er das Gebiss des Tieres damit sie die Zähne aus der Nähe betrachten könnte – Wäre sie eine freie Frau gewesen hätte es ihn vielleicht sogleich sogar dazu veranlasst einen der Reißzähne zu ziehen um ihn ihr, an einem Lederband hängend, zu überreichen. So aber ließ er das Gebiss wieder zusammen schnappen. „Viele nutzen vollständige Wolfsschädel gerne als Dekoration, zur Abschreckung. Dazu muss er allerdings ausgekocht werden damit sich das Fleisch Rückstandslos davon löst.“ Erläuterte er – Jedes Teil vom Tier würde seinen Zweck finden. Währenddessen trat er an die Hinterläufe des Tieres und nur wenige Griffe später knackte es laut als er das Hüftgelenk aus dessen Verankerung löste. Noch wenige Schnitte mit dem Messer und das Bein war vom Körper losgelöst. Dieses warf er vor die Blonde auf den Tisch und hielt ihr ein Messer hin. „Entferne das übrige Fleisch vom Knochen. Wenn etwas dran hängen bleibt ist es nicht schlimm – die Köter lieben es schließlich an Knochen herum zu nagen wo noch etwas Fleisch dran hängt.“ Dazu hatte sie die Möglichkeit sich auszuprobieren ohne zu befürchten einen Fehler zu machen – Es war nämlich vollkommen egal wie sauber sie arbeitete da es die Hunde kaum interessieren würde. So nahmen sie nach und nach das Tier auseinander wobei sie Knochen, Fleisch und Innereien trennten. Zwischendurch unterbrach er ihre Arbeit jedoch zwischendurch um sie aufzufordern seinen Becher nachfüllen zu gehen. Jetzt wo er etwas zu tun hatte griff er doch gerne darauf zurück sie zu schicken statt selbst die Arbeit zu unterbrechen.
So nahm er sich sogar die Zeit ihr noch einmal die Fehler aufzuzeigen ehe er sie los schickte das Fell zum Gerber zu bringen. Man konnte nur aus seinen Fehlern lernen und niemand war frei davon. Weder Ylvie, noch Halfdan und nicht einmal Harald war es. Besonders wenn es um das Thema Frauen ging war der König ein unverbesserlicher Narr. Wie konnte man so lange einer Frau hinterher rennen die man nicht einmal wirklich kannte? Halfdan war da wohl das genaue Gegenteil. Er hatte kein Interesse daran ein festes Weib an seiner Seite zu haben noch eine Familie zu gründen.
Brav, wie sie am heutigen Tage war, machte sich das Mädchen auch gleich auf den Weg sodass Halfdan das Tier wieder auf den Tisch legen konnte und noch genug Zeit hatte sich einen Becher Met zu besorgen. Nun war keine filigrane Arbeit mehr von Nöten weshalb ein guter Schluck Alkohol nicht schadete.
Er trank gerade einen Schluck vom Becher als sie auch schon wieder zurückkam. Schneller als erwartet was ihn schmunzeln ließ. Wenn er ein Interesse daran gehabt hätte sie mit positiver Bestärkung zu erziehen wüsste er jetzt wie er spätestens jetzt wie er es bei ihr angehen würde. Aber ihm war die Peitsche lieber als das Zuckerbrot. Noch bevor er geschluckt hatte verkündete sie auch schon, dass der Gerber das Fell bereits am kommenden Mittag vorbei bringen wollte. „Gut.“ Sagte er dazu nur und stellte seinen Becher ab. Das Fell würde also schon bald sein Bett zieren.
Sie war sogar so motiviert, dass sie gleich weiter plapperte und er sich ebenfalls wieder dem Kadaver zu wandte. Auf ihre Frage hin öffnete er das Gebiss des Tieres damit sie die Zähne aus der Nähe betrachten könnte – Wäre sie eine freie Frau gewesen hätte es ihn vielleicht sogleich sogar dazu veranlasst einen der Reißzähne zu ziehen um ihn ihr, an einem Lederband hängend, zu überreichen. So aber ließ er das Gebiss wieder zusammen schnappen. „Viele nutzen vollständige Wolfsschädel gerne als Dekoration, zur Abschreckung. Dazu muss er allerdings ausgekocht werden damit sich das Fleisch Rückstandslos davon löst.“ Erläuterte er – Jedes Teil vom Tier würde seinen Zweck finden. Währenddessen trat er an die Hinterläufe des Tieres und nur wenige Griffe später knackte es laut als er das Hüftgelenk aus dessen Verankerung löste. Noch wenige Schnitte mit dem Messer und das Bein war vom Körper losgelöst. Dieses warf er vor die Blonde auf den Tisch und hielt ihr ein Messer hin. „Entferne das übrige Fleisch vom Knochen. Wenn etwas dran hängen bleibt ist es nicht schlimm – die Köter lieben es schließlich an Knochen herum zu nagen wo noch etwas Fleisch dran hängt.“ Dazu hatte sie die Möglichkeit sich auszuprobieren ohne zu befürchten einen Fehler zu machen – Es war nämlich vollkommen egal wie sauber sie arbeitete da es die Hunde kaum interessieren würde. So nahmen sie nach und nach das Tier auseinander wobei sie Knochen, Fleisch und Innereien trennten. Zwischendurch unterbrach er ihre Arbeit jedoch zwischendurch um sie aufzufordern seinen Becher nachfüllen zu gehen. Jetzt wo er etwas zu tun hatte griff er doch gerne darauf zurück sie zu schicken statt selbst die Arbeit zu unterbrechen.